Freitag, 29. Juli 2022

Verliert REWE jetzt jede Moral?

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir können euch von der nächsten verzweifelten Aktion der REWE Geschäftsführung berichten. Diesmal macht es die REWE persönlich und greift einen unserer ver.di Betriebsräte in der Region Süd 2 an. Wahrscheinlich mit dem Versuch, dass er aufhört sich für Respekt, Wertschätzung und Anerkennung für die Leistung der Beschäftigten einzusetzen. 

Was ist passiert!

Ende Juni bekam der Kollege nicht nur seine Lohnabrechnung für den Monat Juni. Er bekam neben der eigentlichen Abrechnung auch Korrekturabrechnungen für die Monate April 2022 und Mai 2022. REWE hat in diesen Korrekturen dem ver.di Betriebsratskollegen einfach und ohne Grund das Urlaubsgeld gestrichen (also zurückgefordert), die Vorweganhebungen gestrichen (auch zurückgefordert) und dem ganzen nicht genug, hat man in in eine niedrigerer Eingruppierung verpasst (plötzlich ohne Grund 90 € weniger im Monat).

Zusammen mit ver.di hat der Kollege höflich auf den Fehler hingewiesen. Zusammen hat man die Personalleiterin aufgefordert diesen Fehler zu korrigieren oder zu erklären warum der Kollege das tarifliche Urlaubsgeld und die Vorweganhebungen zurück zahlen soll. Wir wollten auch wissen wieso er in einer niedrigere Eingruppierung geschoben wurde. Die Personalleiterin war sehr überrascht. Wir wissen nicht genau ob sie überrascht war, dass wir diese üble Machenschaft bemerkt haben oder ob sie überrascht war weil es  ohne ihr wissen einfach so passiert ist. Auf jeden Fall wurde garantiert das dieses "Versehen" mit der nächsten Abrechnung für Juli 2022 korrigiert wird.

Und was meint ihr ist passiert? Richtig. Der eigentliche Fehler wurde durch einen anderen Fehler korrigiert. Zwar hat man dem ver.di Betriebsratskollegen sein Urlaubsgeld wieder gegeben. Aber die Eingruppierung hat man jetzt ganz gelöscht. Jetzt ist er ein auf einmal ein sogenannter "AT-Beschäftigter". Dass heißt er ist ein "Außer Tarifbeschäftigter" und hat somit keinen Anspruch auf eine tarifliche  Eingruppierung und auch daher auch keinen Anspruch auf die Vorweganhebung. Zur Erinnerung: AT-Beschäftigte bei REWE sind meistens Führungskräfte die soviel Geld bekommen das es dafür keine Eingruppierung gibt. Wir vermuten, dass AT Beschäftigte bei REWE bei 5000 - 6000 € pro Monat anfangen. Nach oben keine Grenzen. Zu blöd für den Kollegen. Den Status "AT -Beschäftigter" hat er bekommen, die Bezahlung nicht.

Wir glauben nicht an einen Zufall. Der Kollege kämpft seit 14 Monaten mit vielen anderen Kolleginnen und Kollegen zusammen, für einen angemessenen Tarifabschluss. Er war auch am 26. Juni bei dem Gespräch mit dem Klempner aus Köln dabei. Wir haben berichtet.( ver.di REWE Logistik Blog: Dr. Merten provoziert Streiks in Eitting und Buttenheim (verdi-rewe.blogspot.com) )

Der Kollege war es auch der zusammen mit der Gewerkschaft ver.di dieses Jahr erfolgreich gegen die massive Verschlechterung des Arbeitszeitgesetz gegen die Regierung von Oberfranke erfolgreich geklagt hat. Infos zur gewonnen Klage gibt es hier: Gegen gesundheitliche Arbeitszeiten - für Wertschätzung der Corona-Held*innen – ver.di (verdi.de) 

Und tagtäglich setzt er sich für die Beschäftigten ein und legt sich, wenn es sein muss, auch mit den Führungskräften an.

Wir glauben, REWE will den Kollegen einschüchtern und ihm mit der Zurückhaltung von arbeitsvertraglichen Ansprüchen in finanzielle Schwierigkeiten bringen will. Mittlerweile sind wir der Meinung, dass dieses Vorgehen volle Absicht war um zu zeigen wer am "längeren Hebel" sitzt. Wer zu solchen Methoden greifen muss, wenn es Betriebsräte gibt die eine andere Meinung haben, hat jede moralische und demokratische Glaubwürdigkeit verloren.


Wie geht's weiter?

Das ist schnell erzählt. Wir werden für den Kollegen am Arbeitsgericht eine Klage auf korrekte Abrechnung und Nachzahlung gegen REWE einreichen. Traurig aber wahr, dass sich REWE nicht mehr an die Arbeitsverträge halten will.

Mittwoch, 27. Juli 2022

Dr. Merten provoziert Streiks in Eitting und Buttenheim

Wie von uns angekündigt hat gestern das Gespräch zwischen ver.di und der Rewe Geschäftsführung incl. Dr. Merten aus Köln stattgefunden. Im Vorfeld signalisierten Vertreter von REWE, dass sie ziemlich genervt von der andauernden Tarifrunde in Bayern samt der Streikbewegung sind. Wir gingen davon aus, dass die REWE uns ein Angebot macht um den Konflikt zu beenden.

Für REWE nahmen an dem Gespräch teil:

Herr Volker Hornsteiner (Geschäftsführer der Region Süd), der mit der Kernaussagen, dass er nicht entscheidet.

Herr Gustav König (Logistikleiter Region Süd), warum auch immer er dabei war. Wir glauben auch, dass er selbst nicht weiß wieso er dabei war  

Frau Natalie Kol (Personalleiterin Region Süd), sagte eigentlich gar nichts  außer pffff und tztztztz. Ach so und sie hat ganz viel den Kopf geschüttelt fast bis zum Schleudertrauma

Herr Nico Lehm (Penny Deutschland und Verhandlungsführer des genossenschaftlichen Großhandel Bayern). Unserm Eindruck nach war er selber gespannt wie das Treffen aus geht.

Und dann war natürlich noch Herr Dr. Philip Merten (Ziemlich hohes Tierchen aus Köln). Er sagte, er ist nur da um zu helfen Vor allem uns wollte er helfen und beraten. Ach so, und auf keinen Fall ist er ein Entscheider hat er gesagt. Er wird nichts entscheiden hat er gesagt. Er selbst sieht sich nur als "Klempner" und schraubt an Problemen bis sie weg sind. Aha, so ist das also. Kommt aus Köln  

Für ver.di nahm die komplette Tarifkommission teil:

Herr Sukas Ismail, Herr Link DetlevHerr Brunner Stefan (alle REWE Buttenheim) zusammen mit dem Verhandlungsführer der Gewerkschaft ver.di Bayern Gürlebeck Thomas

Im Vorfeld war ausgemacht, dass wir über eine REWE Lösung im Tarifkonflikt reden. Auf den Punkt gebracht, sollte der Arbeitgeber ein angemessenes Angebot zur Lohnerhöhung mit im Koffer haben. 

Achtung: jetzt wird es schräg

Die Arbeitgeberseite allen voran der „Klempner“ aus Köln wollten uns Gewerkschafter mit den billigsten Tricks und Psycho Spielchen aus der Ruhe bringen und auf billige Art und Weise, man könnte sagen in Discounter Manier, aufs Glatteis führen. So wollte man uns verwirren und davon abbringen die Interessen der Belegschaft zu vertreten. Bei knapp 10% Inflation, Millionen gewinnen und satten Vorstandgehältern  samt dicker Erhöhung muss man sich wohl so unredlich verhalten. Es kam heraus, dass die REWE Beschäftigten den anwesenden Managern  keinen Cent mehr wert sind wie 1,7% mehr im Monat. Nachdem alle nichts entscheiden konnten ist das wohl der Wille des Vorstands in Köln. Kaviar und Champagner für den Vorstand und trockenes Brot und Wasser für den Rest. Der „Klempner“ stellte in "Aussicht", dass Sie einen Koffer mit einem Angebot dabei hätten. ABER!! Sie verlangten, dass dieses Angebot nur von Ihnen ausgesprochen werden kann wenn es in diesem Raum blieb. Heißt nichts anderes als das der „Klempner“ aus Köln ernsthaft von uns verlangte unseren ver.di Mitgliedern, den Streikenden und den Beschäftigten keinerlei Informationen über das Angebot geben dürfen. Der „Klempner“ aus Köln verlangte tatsächlich von uns das wir im Hinterzimmer ganz still und heimlich mit Rewe einen Tarifabschluss machen. 

Für jemand der angeblich nichts entscheiden kann und will, war der "Klempner" aus Köln dann ziemlich sauer und unseriös in seinen Aussagen; als er feststellen musste das mit uns keine „schmutzigen Deals“ laufen. Es geht um nicht weniger als um die Kohle der Rewe Beschäftigten. Da machen wir keine Hinterzimmer Deals. Da lassen wir uns dann auch gerne als unprofessionell und stur beschimpfen.

Ein tolles Niveau wird da in Köln gepflegt. Sobald man nicht seinen Willen bekommt den gegenüber beschimpfen. Klasse Firmenphilosophie. 

Zusammen gefasst heißt es, die Spitzenmanager von gestern sagen erst was sie zahlen wenn wir versprechen das wir niemanden sagen was sie sagen was sie zahlen. 

In Bayern sagt man da: “Ja san die narrisch?“

Liebe REWE, ein bisschen würden wir uns an eure Stelle für einen solchen Auftritt schämen.

Wie gehts weiter?

Nachdem Rewe mit uns nur gesprochen hat weil sie die Streiks nicht mehr wollen und doch mehr wirken wie sie zugeben und sie weitere Streiks in Eitting und Buttenheim verhindern wollten, müssen wir die richtige Antwort auf die „billige REWE Nummer“ geben. Bei dieser Inflation haben wir doch nichts zu verschenken. Also das heißt beim nächsten Streik für dich lieber Leser und liebe Leserin:“ Ich bin dabei und streike für eine wertschätzende Lohnerhöhung!“




Bald Streik bei REWE in Eitting? REWE Chefs sind hilflos und erzählen Märchen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen bei der Rewe Logistik in Bayern,

nachdem wir als Gewerkschaft ver.di seit über 14 Monaten für höherer Löhne und Gehälter, auch bei REWE[i], kämpfen sind die REWE Chef so hilflos, dass sie jetzt Märchen über ver.di und Streik erzählen. 

Ihr habt mitbekommen, dass die mutigen und entschlossenen Kolleginnen und Kollegen aus Buttenheim bereits über 60 Tage für höhere, gerechtere und wertschätzende Bezahlung kämpfen. Das tun sie nicht, weil ihnen langweilig ist oder sie Rewe nicht mögen. Sie streiken damit am Monatsende mehr Geld auf dem Konto ist. 

Nachdem wir in Buttenheim eine geile Streikbewegung haben, ist als nächstes der Standort Eitting dran.

Vor 2 Wochen haben wir die Kolleginnen und Kollegen in Eitting befragt ob sie bei einem Streik mitmachen würden. Über 80 % haben ja zum Streik gesagt. Ein tolles und mutiges Ergebnis.

Natürlich hat REWE jetzt richtig Angst vor den Beschäftigten, dass sie jetzt für sich selber mal kämpfen. Uns wurde jetzt berichtet das die Führungskräfte in Eitting und Buttenheim Unwahrheiten über den Stand der Tarifverhandlungen und der Forderung verbreiten!

So behaupten REWE Führungskräfte z.B.:

Ver.di streikt für nur 0,3% mehr im Monat. Das ist eine LÜGE!

Richtig ist: Unsere Forderung vom letzten ist 4,5 % + 45€ im Monat mehr für alle. Diese Forderung lehnt der Arbeitgeberverband und REWE seit 2021 ab. Was fordert der Verband und REWE von ver.di. Dass wir für dieses Jahr nur 1,7 % für euch abschließen sollen. Kein Witz. Sie verdienen sich seit Jahren eine goldene Nase und ihr sollt bei ca. 9 % Inflation mit 1,7% zufrieden sein. Da sagen wir nein. Dafür müssen wir einfach zusammen streiken.

Uns wurde berichtet, dass REWE Führungskräfte behaupten, dass nur ver.di Mitglieder streiken dürfen. Das ist auch eine LÜGE!

Richtig ist: Alle REWE Beschäftigten die in Buttenheim und Eitting zum Streik aufgerufen werden dürfen streiken. STREIK ist ein GRUNDRECHT aus dem Grundgesetz.

Mitglied bei ver.di zu sein macht natürlich immer Sinn z.B. bekommen Mitglieder am Streiktag Streikgeld für die abgezogenen Stunden.

Uns wurde berichtet, dass REWE Führungskräfte behaupten, man muss sich abmelden wenn man streikt. Das ist FALSCH!

 Richtig ist: Wer am Streik teilnimmt muss dem Arbeitgeber nicht Bescheid geben.

Das waren nur drei Märchen die momentan die Chefs bei REWE in Eitting und auch Buttenheim erzählen. Warum machen sie das. Sie haben Angst das ihr alle aufwacht und eure Recht in die eigenen Hände nehmt. Ihr sollt mit 1,7 % einfach die Klappe halten und schauen das der Umsatz für die Bosse rein kommt.

Deshalb Kolleginnen und Kollegen. Kämpft für Euch. In Zeiten wo alles unheimlich teurer wird braucht ihr jeden Euro. Und zusammen und gemeinsam schaffen wir das . Lasst uns die Kohle für Euch holen. STREIKT MIT WENN ES SOWEIT IST.

Wenn ihr noch Fragen habt könnt ihr direkt dem ver.di Verhandlungsführer Thomas Gürlebeck schreiben thomas.guerlebeck@verdi.de

Jede Mail wird vertraulich behandelt.

 

 



[i] Rewe/Penny ist Mitglied im Arbeitgeberverband der auch für den bayerischen genossenschaftlichen Großhandel zuständig ist

Montag, 25. Juli 2022

REWE Vorstand goes to Bavaria !!!

Nach 14 monatiger Tarifverhandlung wird es wohl nun jetzt zur Chefsache. Personalchef Dr. Philip Merten erbarmt sich nun jetzt auch mal und kommt in den Süden. Die Tarifkommission ist gespannt, ob der HR Verantwortliche auch ein angemessenes Angebot unterbreitet. Es stellt sich nicht mehr die Frage was im Koffer vom Doktor  befindet, sondern die Gegenseite sollte sich überlegen ob es dann nicht 2 Koffer sein sollten um eine REWE Lösung im laufenden Tarifkonflikt zu finden, hierzu brauchte es ca. 60 Streiktage am Standort in Buttenheim im Jahr 2021 und der Kampf wird im Jahr 2022 fortgeführt. Des weiteren wurde eine Streikabfrage am Standort Eitting erfolgreich durchgeführt. Der Ball liegt jetzt bei den Personal Chefs und der kompletten Arbeitgeber Seite... Die Lage spitzt sich im Süden zu. Gegenüber stehen die von Rewe angebotenen 1,7 % Lohnerhöhung für das Jahr 2022 zu einer aktuellen Inflation von 8 %. 

Wir halten euch auf den Laufenden und berichten hier im neuen Verdi REWE Blog.




Für die REWE Vorstände gibt es satte Erhöhungen! Und wir sollen bescheiden sein!

Wäre es nicht so ein Skandal könnte man darüber lachen. Seit über 14 Monaten kämpfen die Beschäftigten bei REWE für einen angemessenen und wertschätzenden Tarifabschluss im genossenschaftliche Großhandel. Alle Versuche von der ver.di Tarifkommission einen tragfähigen Tarifabschluss zu erreichen wurden abgelehnt. Allen voran Herr Lehm (Penny) und Frau Kol (Rewe Süd) haben sich als Blockierer für angemessene Erhöhungen, insbesondere für die Rewe/Penny Beschäftigten erwiesen.

Wasser predigen und literweise Wein trinken!

Wir sollen mit dem zufrieden sein was im restlichen Großhandel abgeschlossen wurde. Das ist Kernaussage von allen Beteiligten auf der REWE/Penny Seite. Egal ob Herr Hornsteiner, Herr Lehm, Frau Kol oder Herr König. Alle sind der Auffassung, dass für die Beschäftigten nicht mehr als 1,7 % für 2022 möglich sind.

Es ist umso skandalöser, dass auf der einen Seite an den Beschäftigten gespart werden soll. Und dies obwohl sie besonders die letzten 2 Jahre unter Vollgas die üppigen Millionengewinne möglichgemacht haben. Auf der anderen Seite haben sich die Vorstände der REWE recht ordentlich die ohnehin schon hohen Gehälter die letzten 2 Jahren erhöhen lassen. Kann man ja machen, man spart schließlich beim Personal.

Erhöhung der Vorstandsgehälter in 2020 um ca 5,7 Mio. €.

                                                                                                 Auszug aus dem Geschäftsbericht 2020

Erhöhung der Vorstandsgehälter in 2021 nochmal um ca 1,4 Mio. €.

                                                                                             Auszug aus dem Geschäftsbericht 2021


Da soll noch einer sagen für Gehalterhöhung wäre kein Geld da. Und das wir uns Richtig verstehen. Der Vorstand besteht aus nur 5 Männern.

Liebe REWE Vorstände, lieber Herr Souque, Herr Kunath, Herr Eltze, Herr Hartmann und Herr Schischmanow. Vergessen Sie bitte nicht wem sie ihre üppigen Erhöhungen zu verdanken haben. Da ist es unredlich den ganzen Kuchen zu essen und den Beschäftigten nur ein paar Krümel hin zu werfen! 

Und dann weil man so richtig Angst vor Streiks hat zu versuchen den Beschäftigten ihre verdienten Erhöhungen mit kostenlosen Red Bull, Cola und Schokolade abzukaufen ist das Letzte. Jetzt meinen SIe auch noch wir sind dumm.

Die neueste Lächerlichkeit von Logistik Chef Herr König ist, dass bis September die Leistung um 10% reduziert wird. Weil man ja so nett ist.

Sie sollten sich was schämen!



Freitag, 22. Juli 2022

In eigener Sache! Betriebsrat ist nicht gleich Betriebsrat!

Liebe REWE/Penny Kolleginnen und Kollegen in Buttenheim, Eitting und Eching!

Wir stellen Euch hier die ver.di Betriebsräte vor, die im Betriebsrat Eure Interessen vertreten und täglich daran arbeiten, dass sich die zum Teil grenzwertigen Arbeitsbedingungen schnell verbessern.

Allerdings ist das nicht ganz einfach. Unserer Meinung nach ist der Betriebsrat mehrheitlich mehr daran interessiert sich gut mit dem Arbeitgeber zu verstehen. Frei nach dem Motto :“Kuschel ist Trumpf.“

Es sind in den Betriebsrat nicht nur Teamleiter. Es ist z.B. die Ehefrau des Standortleiters aus Eitting knapp in den Betriebsrat gewählt worden. Frau Meri Schmidt hat in letzten Tagen und Wochen unserer Meinung nach bewiesen, dass ihr die Beschäftigten egal sind. Nach dem sie schon jahrelang im Betriebsrat ist könnten wir nichts nennen was sie im Interesse der Kolleginnen und Kollegen gemacht haben. Im Betriebsrat wurde auch Herr Hartmann dank der Listenwahl reingewählt. Genau jener Herr Hartmann der bis vor kurzem jede nur erdenklich Gelegenheit ausgenutzt hat, um Kollegen unter enormen Leistungsdruck zu setzen, sinnlose Abmahnungen auszusprechen und fragwürdige Kündigungen zu verteilen. Wir sagen, da hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Das sind nur zwei Beispiele wie schwierig es aktuell ist im Betriebsrat für die Kolleginnen und Kollegen bei REWE /Penny etwas zu verbessern. Aber dafür gibt es ja die ver.di Betriebsräte die zusammen mit den REWE/Penny BEschäftigten so einiges ändern wollen.

Das Ihr wisst wer auf der richtigen Seite steht und bereit ist eure Interessen zu vertreten, stellen wir Euch heute Eure ver.di Betriebsräte vor. Hier klicken und ihr kommt zu den ver.di Betriebsräten bei REWE/Penny Süd 2


Was haben die Gewerkschaften je für uns getan ?

Sonntag, 17. Juli 2022

Neues in der REWE - Welt


Einen wunderschönen Guten Abend und Herzlich Willkommen bei unseren neuen Internet ver.di REWE Blog in der Logistik. Wir freuen uns auf einen schönen kollegialen Austausch aus den verschiedenen Standorten:

    •  PENNY Logistik Eching
    •  REWE Verwaltung Eching
    •  REWE Logistik Eching
    •  REWE Logistik Eitting 
    •  REWE Logistik Buttenheim
    •  REWE Digital

Es sind einige Probleme bekannt:

    • Leistungsdruck
    • Abmahnungen 
    • Betriebsratswahl Anfechtung
    • Arbeitszeit
    • Führungskräfte
    • Kündigungen

          ver.di Team


        Beliebte Artikel